Am 2. Juli 2025 bekam die Schauinslandschule Besuch von Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Anlass dieses Besuches war die Übergabe eines Preises, den die Schauinslandschule beim letztjährigen Wettbewerb „Mein kleiner schöner Garten“ des Burda-Verlages gewonnen hatte.
In Anwesenheit des Kappler Ortsvorstehers Christoph Brender und einer Vertreterin des Burda-Verlages konnte die Schulleiterin Bianca Gremmelspacher gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 3a, 3b und 4a Frau Schwarzelühr-Sutter mit dem Schullied begrüßen. Anschließend übergab Frau Schwarzelühr-Sutter den Preis, mehrere Gartengeräte wie beispielsweise eine Grabegabel und einen Spaten. Auch erklärte sie den Kindern in einigen Worten, was ihre Tätigkeit als Parlamentarische Staatssekretärin unter anderem ausmacht, so dass sie beispielsweise den Minister vertritt oder zu Konferenzen begleitet und auch bei Kabinettssitzungen mit dem Bundeskanzler an einem Tisch sitzt. Sie ließ nicht unerwähnt, dass Termine wie der Besuch einer Schule zu den besonders erfreulichen ihres beruflichen Alltags gehören. So wurde dann auch im Anschluss an die Preisübergabe die Zeit genutzt, um den Gästen den Schulgarten im Rahmen einer Ackerstunde vorzustellen. Die Kinder der Klasse 3a zeigten gemeinsam mit Regine Walter und ihrer Sachunterrichtslehrerin Christina Koch, wie sie wöchentlich auf dem Gemüseacker arbeiten. Auch erhielt Frau Schwarzelühr-Sutter noch Einblick in die übrigen Aktionen im Rahmen der Schulgartenaktivitäten wie die Hühnerpflege im Frühjahr und den Kompost, der gemeinsam mit der Kappler Klimagruppe angelegt wurde. Gerade dieses Ineinandergreifen verschiedener Aktivitäten im Rahmen des Schulgartenprojektes beeindruckten die Wettbewerbsjury und bewirkten die Verleihung des Sonderpreises. Bevor sie ging, durfte Frau Schwarzelühr-Sutter noch frisch geerntete Gurke probieren. Ihr Besuch wird den Kindern der Schauinslandschule im Gedächtnis bleiben, und dank einer von Christoph Brender überreichten Bergbauchronik wird sie hoffentlich auch Kappel in guter Erinnerung behalten!